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Montag, 28. Juli 2014

Farbige Lehmwände


Die Lehmwelle rollt weiter durch die Hauslandschaften und mit der Verabschiedung des Regelwerkes darf dieser Baustoff nun auch z.B.  im öffentlichen Wohnungsbau eingesetzt werden. Damit wurde auch die Handelbarkeit des Lehms für die großen Baumärkte interessant und es entwickelt sich ein Angebot.
Für Selbstbauer ist Lehm der ideale Baustoff, zumal wenn im Haus Lehminnenwände sind.
Oft wird versucht, anfallenden Altlehm wieder an die Wände zu bringen. Dieser Lehm stammt aus der Baugrube oder anderen lokalen Quellen, hat rasante Körnungssprünge und gewagte Zuschlagsstoffe. Oft ist er zu fett und der Anblick vielleicht für heutige Katalogleser nicht hinnehmbar. Als Unterputz aber ist er grandios haftend, nach Probeflächen und Sandzuschlag sowie Auslese der groben Steine auch als Oberputz machbar. War es nicht gerade die Anmutung der vorgefundenen Flächen, welche begeisterten?
Die Farbe aber variiert je nach Farbe des Sandes und des Lehmpulvers bei Selbstmischung enorm. Dies ist zu bedenken, wenn es um Reparaturen und Anschlussflächen geht.
Natürlich kann man die neuen Flächen auch mit Anstrichen versehen. Aber wenn man soeben mit wachsender Wut die alten Ölsockel, Tapeten-& Farbsedimente abgehebelt hat, kann die Materialfarbe auch allein erstmal erfreuen.

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