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Samstag, 19. Juli 2014

Es ist noch Tag auf der Terrasse...

Friedrich der Große erwarb sich mit der Bändigung des Oderbruches eine Provinz ohne Krieg. Gleiches ist dem Neubesitzer vom bucklicht Häuslein zu raten: expandieren und auf einen Schlag temporären, lichtdurchfluteten Wohnraum schaffen.
Nichts ist der Stimmung zuträglicher als die dunkle, schiefe Gegebenheit zu verlassen und ins Freie! und doch Geschützte zu bitten.
Zu bedenken gibt es wie immer vieles. In unseren Breiten schwankt der Sonnenstand enorm und die Ausschläge an Wärme und Helligkeit verlangen nach einem brauchbaren Kompromiss.
Die glasummantelte, beheiz&kühlbare Kanzel ist es nicht, sondern gerade die Annahme der Gegebenheiten und die sachgerechte Nutzung.
Die Mittagszeit der Hundstage schafft selbstverständlich einen Unort, aber wie gering ist diese Spanne gegen die Ausdehnung der Nutzung des Aussenbereiches im Frühjahr bis Spätherbst?
Dachneigung, Wahl der Bedeckung und alle technischen Details setzen der Eroberung natürliche Grenzen. Aber es bleibt geraten, recht groß zu denken, denn das Sofa und die Lesesessel können den abendlichen Lese- & Rauchgenuss befördern, ja selbst die Schlafstatt kann neue Aussichten vertragen. Wozu gibt es Moskitonetze?
Durch den Wetterschutz sind auch keine teuren Tropenholzdielen nötig, eine gut geschnittene Baubohle, leicht nachgeschliffene, reicht hin.
... ich könnte Gold in jede Gasse aus meiner Stille nieder streuen.

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