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Donnerstag, 16. Juni 2016

Wege übers Land



Ganz klar sind die Vorteile jeglicher Pflasterungen zu erkennen: Es ist keine Betonplatte, die monolithisch in die Jahrzehnte ragt. Es ist einfach, Korrekturen und Erweiterungen vorzunehmen.
Entscheidend für den Erfolg ist die Materialwahl: Nur hartgebrannte Ziegel oder behauene Natursteine kommen in die Endrunde. Denn die vielleicht vorhandenen roten schwach gebrannten Ziegel sind nicht frostfest, blättern ab und müssen immer wieder ausgewechselt werden unter freiem Himmel.
Dazu kommt der vernünftige Unterbau: Nur in den Sand oder Kies gelegte Steine werden den Maulwurf und die fleissigen Ameisen nicht hindern, ihre eigenen Masseverteilungsplänen zu folgen. Es entstehen rasch Hohlstellen und die Steine stellen sich auf.
Die solide Version ist der hochkant verlegte Hartbrandziegel, unter sich ein Grobkiesbett mit folgender Splitlage. Alles anschliessend mit dem Gummihammer in eine Ebene gepocht und mit Splitt oder Brechsand verfegt. Dann kann Regen alles nur verfestigen, das tapfere Grün dazwischen ist spärlich und wird weggelatscht und die Patina macht es dem Auge aufs Vortrefflichste angenehm.

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