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Sonntag, 13. Dezember 2009

Wandertüchtigung


Die Innenwände der Fachwerkhäuser wurden auch auf eine Holzschwelle gelegt und mit dem vorhandenen Material ausgefüllt. Oft sind diese Schwellen über die lange Tauchzeit in Ihrer Schattenwelt zermürbt und von eifrigen Helfern des Verderbens zenagselt. So drückt sich die Wand in den weichen Holzkeks und verliert an Höhe. Im Zuge von Neuaufteilungen der Wohnfläche ist man gewillt, diese Wand wegräumen, aber oft haben sie neben der Raumtrennung auch eine aussteifende Aufgabe für den ganzen Fachwerkkäfig. Also keine Übertreibungen...
Zudem sind diese Wände recht hellhörig, vor allem wenn der Putz entfernt wurde um das Holz sichtbar zu machen. Hier bietet sich die Wiederherstellung der Putzscheibe auf Schilfmatten an. Diese werden in den Lehmvorputz gedrückt, verdübelt und mit Lehm verputzt. Gipskarton hat hier, obi ken nobi her und hagebau hin, nichts verloren.

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