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Montag, 24. März 2014

Fliesenteppich


Der ersehnte authentische Charme in einem alten Bauernhaus kommt nur durch die wirklich alten Dinge, die in einem neuen Leben versehen werden können. Auch wenn es die guten alten Dinge jetzt auch neu gibt, wie sollten diese die angestammte Ausstattung übertrumpfen können?
Doch oft müssen sie umziehen und da geht die Aufregung los.
Bevor man das Fell des Bären dekorativ im Haus verplant, muss geprüft werden, ob die alten Herrschaften auch bereit sind, sich vom alten Platz zu lösen. Zum Glück wurden die Fliesen original in Kalkmörtel verlegt, es kann somit gelingen. Allerdings bleibt gern eine bis 2 cm starke Kalkplatte haften. Diese sollte an einem ruhigen Tag mit Schutzausrüstung und passendem Werkzeug angegangen werden. Bewährt hat es sich, mit einer Flex vorsichtig Streifen einzuschneiden und diese mit einem scharfen kleinen Meissel zu entfernen.
Mit der Zeit sieht man, wohin der Hase läuft und bei zu viel Bruch bleibt eben lieber etwas Kalk dran. Das bedingt dann aber den klassischen Einbau: ein Kalkmörtelbett, welches unsere verschiedenen Tiefen aufnehmen kann. Die Fliesen möglichst knirsch verlegen, Fugenreste sollte es nicht geben.
Wenn der gerettete Rest aber nur wenig größer als ein Badetuch oder die Randsteine fehlen oder...
Kreativ bleiben. Mit anderen Fliesen kombinieren oder aber die Fläche im Raum gut platzieren und rundherum den Estrich glänzen lassen. Oder sie auf den Küchentisch erheben. Die Wirkung bleibt ja im Raum.

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