Für nicht wenige Frauen ist der Gedanke an ein Haus im richtig Grünen nur solange bezaubernd, bis die erste Spinne entdeckt wird. Wird die Spinne gar noch familiär, ist mit keinem Argument mehr zu punkten. Auch das Wissen, das Spinnen als Bioindikatoren zumindest geringe Innenraumbelastungen versprechen, kann nicht trösten.
Die grosse europäische Zitterspinne ist auf dem Vormarsch und niemand ausser die chemische Überdosis kann sie stoppen. Wirklich niemand? Vielleicht der klassische Schrankbesen, welcher bei der täglichen Kehrrunde die Spinnen aller Grössen ohne hässliche Schmauchspuren von den Wänden zu fegen vermag.
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